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Das erzgebirgische Wort "Befinden"
Befinden, Gesundheit, Krankheit
Du siehst aus wie e Lichtl. [›] Itze leech iech miech erschtemohl uffn Kanapee. [›] ↗Kupwehting, Zähwehting, Kreizwehting, Bauchwehting [›] heit brummt mir dr Schedl [›] Wehting [›] dusslich [›] termlich [›] damisch
[›] mir is gonz dumm un damisch
[›] mir is su damisch in Kop
[›] beeng
[›] beitln [›] blimerant
[›] Iech muß emohl uffn Abee.
[›] därmlich
[›] dar is net ofm Kop gefalln
[›] schwumrich [›] Bund [›] ehmauksch [›] Hanschich [›] hetschern [›] ich bi wohl offn Mudwurf getratn [›] treiharz'sch [›] Uschaar [›] verpfuutscht [›]











Weitere erzgebirgische Wörter:
etwas zerstören, etwas in Einzelteile zerlegen [wörtlich: zusammenhauen]
Ich habe eine Wut, ich könnte alles zusammenschlagen! Iech hob enne Wut, iech kennt olles zamhaa!
Feirwehr, de
Feuerwehr
Die Feuerwehr löscht nicht bloß Feuer ... De Feirwehr lescht net bluß Feir ...
Augustr, de 

die Augustäpfel (Klaräpfel - sie werden im August reif)
gehört <Verb>
Diese Melodie habe ich schon mal gehört. Die Melledie hob iech schu mol gehärt.
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