Sie können die limitierte Auflage unter prinz@erzgebirgisch.de für 19,- € bestellen. Auf Wunsch auch gern vom Übersetzer (Andreas Göbel) signiert. Oder im Buchhandel unter der ISBN 9783947994298.
... dan Schrank wolltmr vierstelln ... ... ... den Schrank wollten wir vorstellen ... ... mechste uns dein neien Freind aa mol vierstelln? ... ... möchtest du uns deinen neuen Freund auch mal vorstellen?
erlauben; eine Erlaubnis geben; etwas möglich machen; sich eine Freiheit herausnehmen
Dos Raang kaste hier net erlaum. ... Das Rauchen kannst du hier nicht erlauben. Wenns de Pfeng erlaum, will se e Auto kafn. ... Wenn es das Geld erlaubt, will sie ein Auto kaufen. Sie meene wuhl, Sie kenne siech olles erlaum? ... Sie meinen wohl, Sie können sich alles erlauben
Dar hot kaane Pfeng. ... Der ist arm, der hat kein Geld. Pfengärschl ... kleiner Po von Kindern (groß wie ein Pfennig) [gestalt, koerper] De Pfeng sei futsch! ... Das Geld ist weg. (sagt der Finanzminister)
Hättsch dos bluß net gassn! ... Hätte ich das bloß nicht gegessen! Hättsch dan Fong net gekaft, hättsch mei Gald noch. ... Hätte ich diesen Fonds nicht gekauft, hätte ich mein Geld noch.