
Sie können die limitierte Auflage unter prinz@erzgebirgisch.de für 19,- € bestellen. Auf Wunsch auch gern vom Übersetzer (Andreas Göbel) signiert. Oder im Buchhandel unter der ISBN 9783947994298.
Das erzgebirgische Wort "wie"

wie; auch für adverbiales "als"
Wie iech akam, war ar schie wag, ... Als ich ankam, war er schon weg.
Weitere erzgebirgische Wörter:

Schlenkrich, dr
plötzliches Schleudern
of ehmol gobs en Schlenkrich ... auf einmal schleuderte es uns

älter <Adj.>
Du bist iebrhaupt net illr wurn! ... Du bist überhaupt nicht älter geworden!

Quiekerts, dr
kurzer Quiekton
Iech hob bluß noch dan Quiekerts gehärt ... ... Ich habe nur noch das Quieken gehört ...


Christbaam, dr 

Weihnachtsbaum

1. laufend (flüssig); 2. läufig ((besonders von Hündinnen) geschlechtlich erregt
1. Iech maa kaan laafign Kaas. ... 1. Ich mag keinen laufenden Käse.
2. Wenn dar Hund laafig is, do reißt dar aa mol aus. ... 2. Wenn der Hund (Hündin) läufig ist, da reißt er auch mal aus.
2. Wenn dar Hund laafig is, do reißt dar aa mol aus. ... 2. Wenn der Hund (Hündin) läufig ist, da reißt er auch mal aus.
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