
Sie können die limitierte Auflage unter prinz@erzgebirgisch.de für 19,- € bestellen. Auf Wunsch auch gern vom Übersetzer (Andreas Göbel) signiert. Oder im Buchhandel unter der ISBN 9783947994298.
Das erzgebirgische Wort "Chamz"

Chemnitz; 1953-1990: Karl-Marx-Stadt; Großstadt in Westsachsen, am Fuße des Erzgebirges; ca. 250.000 Einwohner [gemeinden]
Weitere erzgebirgische Wörter:

oben herunter; oben herab
Dar is mor ze huchnassch, su von uhmrunnr. ... Der ist mir zu hochnäsig, so von oben herab.

Weg
Dr weitste Wag luhnt siech! ... Der weiteste Weg lohnt sich!

nebenher
Zeit hob iech net, dos mach iech su nahmhar. ... Zeit habe ich keine, das mache ich so nebenher.

Feierrüpel, dr
Essenkehrer (Schornsteinfeger) [taetigkeiten]
Mit'n Feierrüpel konntste früher de Kinner derschrecken ... Vorm Schornsteinfeger sind früher die Kinder erschrocken.
Früher war Feierrüpel e ehrbarer Beruf, heite kassiern dir bluß noch Gald ei. ... Früher war das ein ehrbarer Beruf, heute kassieren die nur noch Geld ein, da erschreckt allenfalls noch der Hausbesitzer.
Früher war Feierrüpel e ehrbarer Beruf, heite kassiern dir bluß noch Gald ei. ... Früher war das ein ehrbarer Beruf, heute kassieren die nur noch Geld ein, da erschreckt allenfalls noch der Hausbesitzer.

Cheselong, is 

das Sofa, Römersofa [frz. Chaiselongue]
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