Dor klaane Prinz auf Erzgebirgisch

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N wie Necherschwaaß

Net ganz politisch korrekt



denn (auch -dn)
Wosn? ... Was denn?
Wiedn? ... Wie denn?

ran- (Vorsilbe)
nagieh ... rangehen
nagreifn ... rangreifen
De Nos net esu nazieh, namm e Schnupptichl. ... Nicht die Nase so ranziehen, nimm ein Taschentuch.

nein
Hasts schie gehärt? - Naa! ... Hast du es schon gehört? - Nein!

Nabl, dr
Nebel [wetter]
Vom Raachrmannl steign de Nablschwodn auf. ... Vom Räuchermännel steigen die Nebelschwaden auf.

nabln, is nablt
nebeln, qualmen, es nebelt/qualmt
Wenn is Raachermannl nablt ... Wenn das Rächermännchen nebelt

jemandem die Meinung sagen; beschimpfen <Verb>
Dan Gung ho iechs nagebreslt! ... Dem Jungen habe ich die Meinung gesagt.

nacherts, nachert
nachher; dann; danach
Nacherts gieh mor mol. ... Nachher gehen wir mal ein Stück.

erzgebirgische Sagengestalt, die kleine Kinder wegfängt, die abends im Dunkeln noch nicht nach Hause kommen. Graamannl (ziemlich ausgestorbener Begriff) [tiere]
Gieht in dr finster net meh' naus, sist hult eich dor Nachtfuchs. ... Geht nicht raus im Dunklen, sonst fängt euch der Nachtfuchs weg.

 NEU Nachtgack, de
Schlafanzugjacke (sinngemäß auch verwendet für langweiliger Mensch) [ausstrahlungbefindenkleidung]
Die Nachtgack, dar schlääft doch bein laafen ei. ... Der Langeweiler schläft bald beim Laufen ein.

nackig, nackt <Adj.>
Greif mol en nackschn Maa in de Tasch! ... Greif mal einem nackten Mann in die Tasche! (Ich habe kein Geld!)

Nacktfruusch, oder Nacktfröschl
Baby nach dem Baden, ohne Windeln ohne alles [gestaltkoerper]
Dos klaane Nacktfröschl kam gerode aus dr Bodwann. ... Das Baby war in der Badewanne.

aufdrehen [ans Maximum herandrehen]
Tu ner de Haazing noch e Stickel nadrehn. ... Dreh nur die Heizung noch etwas auf.

Näsl, is
kleines Näschen (bei Kindern) [kopf]

 NEU nahdallfern
angreifen, betatschen, berühren <Verb> (meist dann wenn es verboten ist)
Musste iberoll nahdallfern? ... Musst du immer alles anfassen?

 NEU nahgratschen
anfassen, berühren, angreifen <Adjektiv>
Du darfst mer ruhig mal an Arsch nahgratschen. ... Du darfst mich ruhig mal hintenrum berühren.

Nahl, dr
der Nagel; die Nägel <dr Nahl, de Nähl>
Nähl mit Keppn machn ... Nägel mit Köpfen machen
Siste net, dass dar Nahl schie krumm is? ... Siehst du nicht, dass der Nagel schon krumm ist?
Reiß dr net in Arsch auf, do guckt e Nahl raus! ... Pass auf, wo du dich hinsetzt, da guckt ein Nagel raus!

 NEU Nahleisen, is
Nageleisen, auch Kuhfuß genannt <Substantiv>

neben
Nahm mir soß mei Fraa. ... Neben mir saß meine Frau.

nebenbei
Iech saa dr bluß nambei, wos mr su namhar gemacht ham. ... Ich sag dir bloß nebenbei, was wir so nebenher gemacht haben.

 NEU Nahmd
Guten Abend (Begrüßung am Abend) [zeiten]
Nahmd, alle mitenanner. ... Guten Abend, alle miteinander.

nebenher
Zeit hob iech net, dos mach iech su nahmhar. ... Zeit habe ich keine, das mache ich so nebenher.

 NEU nahtalfern
angreifen, betatschen, berühren <Verb> (meist dann wenn es verboten ist)
Musste iberoll nahtalfern? ... Musst du immer alles anfassen?

ranklitschen; nicht fach- und sachgerecht befestigen
Klitschdorf (e Deel von Brünnels) - is an Ort "nageklitscht" wurn ... Klitschdorf (ein Teil von Brünlos) - ist an den Ort "rangeklitscht" worden

Guten Abend!

nehmen <Verb>
Die denkn, se namme ab ... ... Die denken, sie würden abnehmen ...
Die gahm nischt, die namme bluß. ... Die geben nichts, die nehmen bloß.

nehmen wir; nimm mir
Nammr nu dan Schrank? ... Nehmen wir nun diesen Schrank?
Nammr ja net die Tiet, do sei Blumezwiebln drinne. ... Nimm mir ja nicht die Tüte, da sind Blumenzwiebeln drin.

Nappl, is
Näpfchen, kleines Behältnis

närrisch; verrückt <Adjektiv>
Dar is esu narrsch uff die klenn Hosn. ... Der ist so verrückt auf die kleinen Hasen.

ranschütten, begießen <Verb>
Wenn die Blättr su rohänge, musste mol ewing Wassr naschietn. ... Wenn die Blätter so runter hängen, da musst du mal etwas Wasser rangießen.

Nast, is
das Nest; 1. Wohn- und Brutstätte von Vögeln, Insekten oder kleinen Säugetieren; 2. (familiär) Bett; 3. kleiner, abgelegener Ort; 4. Haartracht, bei der das zusmmengeschlungene, geflochtene Haar, auf dem Kopf aufgesteckt ist; 5. getarnter Schlupfwinkel von Kriminellen
De Heck schneidn mor itze net, do is e Vuglnast drinne. ... Die Hecke schneiden wir jetzt nicht, da ist ein Vogelnest drin.
Schar diech ze Nast! ... Geh endlich ins Bett!
Dos is e klaanes Nast an dr Grenz... ... Das ist ein kleiner Ort an der Grenze...
War is dee die Fraa mit dan Haarnast? ... Wer ist denn die Frau mit der Haarnestfrisur?
In dan Nast vu dan Vrbrachrn hamm se aa Waffn gefunne. ... In dem Nest dieser Verbrecher fand man auch Waffen.

 NEU nastirrln
anfragen, nachfragen, sich in Erinnerung bringen
Ich glaab dar Ober hot miech vorgassn, soll ich emende mol nastirrln? ... Ich glaube der Kellner hat mich vergessen, soll ich etwa mal nachfragen?

Schläfchen

schlafen, kurz einschlafen <Verb>

hinauf; hinauf- [vorsilben]

hinauf; hochzu
... dar lief naufzu ... ... er lief hinauf

hinauswerfen <Verb>
Iech teet se nausfladern, wenn se mir su bleed kumme. ... Ich würde sie hinauswerfen, wenn sie mir so blöd kommen.

beim Hinausgehen; hinaus
Dar kam mir nauszu entgegn. ... Er kam mir beim Hinausgehen entgegen.

zusammen- (als Vorsilbe)
nazammnamme ... zusammennehmen

dem
ne annern Morng ... an dem anderen Morgen
ne Fritz sei Fraa ... dem Fritz seine Frau

Cola [wörtlich: Negerschweiß]

nein
Die sei su bleede ... nee, nee, nee! ... Die sind so blöd ... nein, nein, nein!
Dar kaa eefach net "nee" saa. ... Der kann einfach nicht "nein" sagen.

Neech, de
Letzter Rest im Glas, in der Flasche [zu Neige] [mengen]
Wu mr de Neeng olle nei hattn, do warn mr dann zu. ... Als wie die Reste ausden Flaschen alle getrunken hatten, da waren wir betrunken.

nähen
... net su schlimm, dos kimmr neehe. ... ... nicht so schlimm, das können wir nähen.

nötig
Dos war abr net neetsch! ... abr aa net uhneetsch. ... Das war aber nicht nötig! ... aber auch nicht unnötig.

nei1
neu <Adj.>
die Gack war nei ... die Jacke war neu

nei2
hinein; hinein- (Vorsilbe) [vorsilben]
Dos kimmt mr do fei net nei! ... Das kommt mir hier aber nicht hinein! Das kommt mir nicht in Frage!
Moment, iech kumm glei nei. ... Moment, ich komme gleich hinein.
Musste de in dan Haufn neilatschn? ... Musst du denn in den Haufen hineintreten?

frisch (bei Gebäck) [wörtlich: neu gebacken] <Adj.>
Von waang neibackn, die sei adlig: "von gestrn"! ... Von wegen neu gebacken, die sind adlig: "von gestern"!

neudeutsch (Verwendung moderner Begriffe); übertragen auch für angeberisch. neunmalklug
dis neideitsche Geschwofl ... das oberschlaue Gerede

 ÄND Neidurf
Neudorf (Ortsteil von Sehmatal im Erzgebirge) Neudorf wird auch als das Suppenland bezeichnet Hier gibt's neben dem Räucherkerzel Museum der Firma Huss Karzl auch ein Suppenmuseum
Neidurf haaßt bei uns ah de Supp.

hineingehört
Guck mol, ob dos Warkzeich bei dir neigehärt. ... Guck mal, ob dieses Werkzeug bei dir hineingehört.

hineingesprungen <Verb>
... mir sei nacksch neigehuppt ... ... wir sind nackt hineingesprungen

hineingesteckt; reingesteckt; investiert
Haste nu dan Schlissl neigesteckt? ... Hast du nun den Schlüssel reingesteckt?
Unnr Gald hammr bluß in dos Haus neigesteckt. ... Unser Geld haben wir nur in das Haus gesteckt (investiert).

hineingehen <Verb>
... is reengt, mr missn neigiehe ... ... es regnet, wir müssen hineingehen

die Neugier
Sei net su ne Neigierd. ... Sei nicht so neugierig.
Neigierd gibts bluß bei Weibsn, bei Mannsn isses Wissbegierd. ... Neugier gibt es bloß bei Frauen, bei Männern ist es Wissbegier.

der "neue Groschen" althergebrachte Bezeichnung für die 10 Pfennig Münze Mit Einführung von Euro und Cent völlig aus dem Sprachgebrauch verschwunden.
Eh Brotl kam frieher en Neigrosch. ... Ein Brötchen kostete früher 10 Pfennige

Neukirchen (Ort bei Chemnitz)

 NEU neikuddln
hastig und überstürzt trinken <Verb> [trinken]
Musste dä die ganze Flasch esu gehling neikuddln? ... Musst du gleich so hastig die ganze Flasche leer trinken?

überall hineintreten <Verb>
Dar muss abr aah in jeds Fettnappl neilatschn. ... Der muss aber auch in jedes Fettnäpfchen hineintreten.

neulich; kürzlich
Neilich kam dar mir uff dr Stroß entgegn. ... Neulich kam er mir auf der Straße entgegen.

reinreden <Verb>
Ieberoll missn die miet neimahrn. ... Überall müssen sie mit reinreden.

neunmal
Dar is neimol kluuch. ... Der ist neunmal klug. (Ganz gescheit - ein Klugscheißer)

neun [mengen]

Traditionelles Weihnachtsessen der Erzgebirger (weniger der Vogtländer) am Heiligen Abend um 18 Uhr. Bestehend aus neun Speisen, die alle eine symbolische Bedeutung haben. [wörtlich: Neunerlei] [speisen]

neunzig [mengen]

im übertragenen Sinne Kampftrinken [trinken]
Miss'n mier wieder dos alte kalte Bier neiplumpn. ... Müssen wir wieder (altes) kaltes Bier 🍻 trinken.

überall hineintreten <Verb>

hineinstochern <Verb>
Tu när net esu in Feier neistirln. ... Stochere nur nicht so im Feuer herum.

hineintreten <Verb>
Hundescheiße! Net neitratn! ... Hundescheiße! Nicht hineintreten!

die is neituich (die ist für Sex offen)

Neuwiese, Ortsteil von Neuwürschnitz [gemeinden]

mehrere Sachen zusammen geben; Vorsilbe [wörtlich: hineinzusammen]
neizammhaun ... alles zusammen reinschmeißen
Tu alles neizamm und mach ne Supp draus. ... Gibt alles zusammen und mach eine Suppe daraus.

Neundorf, Dorf in einem Nebental der Zschopau, Ortsteil von Thermalbad Wiesenbad [gemeindenorte]

nur
Iech bies ner! ... Ich bin es nur!
S war ner dr Wind ... ... Es war bloß der Wind ...

nirgends; an keinem Ort, Platz; an keiner Stelle
nergnsd hob ich dos Buch gesah ... nirgends habe ich das Buch gesehen

nirgendwo
Nergnsdwu annersch uff dr Walt isses su schie wie dohierde. ... Nirgendwo anders auf der Welt ist es so schön wie hier.

versessen (närrisch) <Adjektiv>
Die is ganz nerrsch uff die Mannle. ... Die ist ganz versessen auf diese Figuren.

nicht
Su net! ... So nicht!
Mit mir net! ... Nicht mit mir!
Iech wess net. ... Ich weiß es nicht.
niemols net ... nie (doppelte Verneinung)

Gießkanne {Netskaṅ}
Still de Netzkann wag, heit reengts. ... Stell die Gießkanne weg, heute soll es noch regnen.

gießen (auch Netzkann) <Verb>
Alles treich, mr missn netzn. ... Alles trocken, wir müssen gießen.

hinüber, hinüber-; auch die alten Bundesländer (vom Erzgebirge aus gesehen) [vorsilben]
Dar is arscht 89 niebr gemacht. ... Der ist erst 1989 in den Westen gegangen.

 NEU Niemandskarl, dr
Irgendwer oder Nirgendwer, Pendant zu Max Mustermann

niemals
niemols net ... niemals (als doppelte Verneinung)

 NEU Nieselpriem, dr
Sonderling, Eigenbrötler, Schnakenhascher, Schnaftndudl [ausstrahlung]
Mit dann Nieselpriem wärschte net warm. ... Mit dem sonderbaren Kerl kommt man nicht zurecht.

der Messbecher
An Nieslmoß stieh Zohln dra, sistse? ... Am Messbecher stehen Zahlen dran, siehst du sie?

leicht, in feinen [dicht fallenden] Tropfen regnen; sprühen

der Sprühregen
Gedrascht hots net, bluß Nieslregn. ... Starkregen war es nicht, bloß Sprühregen.

Niethus, de
Jeanshose (Nietenhose)
... enne Niethus muss eng sei! ... ... eine Jeanshose muss eng sein!

schleifen, wetzen, abwetzen (z.B. der Schuhe) <Verb>
Dei Raafn niftlt an Schutzblach. ... Dein Reifen schleift am Schutzblech.
Dr Arml vu dr Gack is ganz schie ogeniftlt. ... Der Ärmel der Jacke ist ganz schön abgewetzt.

hinum (meist um einen Standpunkt herum; auf die andere Seite)
Wart emol, ich kumm nim. ... Warte, ich komme zu dir rum.

nicht mehr (auch nimmer)
... itze tuts nimmeh wieh ... ... jetzt tut es nicht mehr weh

nicht mehr (auch nimmeh)
S is schu nimmr wohr. ... schon sehr lange her es ist schon nicht mehr wahr

jammern, wehleidig klagen <Verb> {niŋln}

Nischl, dr
(großer) Kopf <)) [koerper]
Dar Lodn in Chamz is glei dort bein Nischl. ... Der Laden in Chemnitz ist gleich beim Karl-Marx-Monument.

nichts
Bei dir macht mr nischt richtsch. ... Bei dir macht man nichts richtig.
Nischt gibts! ... Es gibt nichts! Daraus wird nichts!

nacheinander
Stillt eich nochenannr aa! (in ennr Reih) ... Stellt euch nacheinander an! (in einer Reihe)

 NEU nochgerumpelt
gebohnert, hinterher nachpoliert <Adjektiv>

langsam nachgehen <Verb>
Wos solln dee de Leit denkn, wenn de dauernd su nochtrottlst? ... Was sollen denn die Leute denken, wenn du immer so langsam hinterher läufst?

Nodln, de
Nadeln
Aus dein neie Hemm musste de Nodln vurn Aazieh rausmachn. ... Aus deinem neuen Hemd musst du die Nadeln vor dem Anziehen herausmachen.

Noht, de
Naht
De Noht is abr wiedr aufgange. ... Die Naht hat aber nicht gehalten.

hinunter, herunter, bergab
Iech gieh wiedr no. ... Ich gehe wieder hinunter.

nach; Richtungsangabe; Zeitangabe
Nooch Tholm? - Meitwaagn! ... Nach Thalheim? - Menetwegen!
Is is fei su nooch dreie. ... Es ist doch schon nach drei Uhr.

nachher, danach
Zen Assn kimmste net noong sondrn glei. ... Zum Essen kommst du nicht nachher sondern gleich sofort.

nicht wahr (als Feststellung, als Bestätigung)
Iech hob doch racht, norr? ... Ich habe doch recht, nicht wahr?

nachher; dann; danach (auch nacherts)
Asst net suviel, nort gibts nuch Kaffee. ... Esst nicht soviel, nachher gibt es noch Kaffee.

Nos, de
Nase [kopf]
de Erdäpplnos ... sehr große Nase (wie eine Kartoffel) [kopf]
de Hoknnos ... Hakennase [kopf]
ene Rotznos ... Jemand, der starken Schnupfen hat, kleines; unerfahrenes Kind, unreifer junger Mensch

mehr oder weniger fester Stoß, Schlag auf die Nase
Dar hot en Nosnstiebr gekricht, nu stieht de Nos nach uhm. ... Der hat einen Schlag auf die Nase bekommen, nun steht die Nase nach oben.

nun
Nu giehts lus! ... Nun geht es los!
Wos saste nu? ... Was sagst du nun?

noch
Nuch is Zeit! ... Noch ist Zeit! (Es ist noch nicht zu spät.)

nunmehr, nun [nu mehre]
Numehro is emol gut! ... Nun ist endlich Schluß damit!

hinunter, hinunter- [vorsilben]
S hot geklinglt, gieh du nunr an de Tier! ... Es hat geklingelt, geh du runter an die Tür!

undeutlich sprechen [wörtlich: nuscheln]
Du sollst net esu nuschln. Mach deine Zäh ausenannr! ... Du sollst nicht so undeutlich sprechen. Mach deine Zähne auseinander.

 NEU Nusser, dr
Der Eichelhäher (gehört zu den Raubvögeln) [tiere]

Nut, de
Not
In dr allrgresstn Nut schmeckt de Worscht aa uhne Brut. ... In der allergrößten Not schmeckt die Wurst auch ohne Brot.

 NEU Nutscher, dr
Lutscher 🍭, Süßigkeit an einem Stäbchen Früher aus Holz, später Plastik, jetzt wieder Holz) [essen]

notwendig
War dos nutwennich? ... War das notwendig?

nicht wahr? (Bestätigung nach einer anderen Aussage)