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Das erzgebirgische Wort "taub"

taub2
taub, gehörlos
De Taum sei die, die nischt härn (oder mannichsmol nischt härn wolln). ... Die Tauben sind die, die nichts hören können (oder manchmal nichts hören wollen).
Weitere erzgebirgische Wörter:

Charschiering, de 

(Theater, Film, Fernsehen) Schauspieler übertreibt in seiner Rolle; Aufregung [frz. Chargierung, Charge]

hohl; auch dumm <Adj.>
Dar is esu huhl, wu annre e Gehern hom, do is bei dan nischt. ... Der ist so hohl, wo andere ein Gehirn haben, da ist bei dem nichts.

In Geyer gibt's Dinger, die gibt's sonst nerngstwu annersch. ... Da gibt's Worte die gibt's sonst nirgendwo.
↗Bahschlieten ↗Barberüpel ↗Määd ↗Määden manniche sei ah ↗Schüppelmieneln ↗Schmattlich
↗Bahschlieten ↗Barberüpel ↗Määd ↗Määden manniche sei ah ↗Schüppelmieneln ↗Schmattlich

schläferig, müde <Adjektiv>
Iech bie esu schluffrich, iech gieh zebett. ... Ich bin so müde, ich geh zu Bett.

Janewar, dr
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