
Sie können die limitierte Auflage unter prinz@erzgebirgisch.de für 16,- € bestellen. Auf Wunsch auch gern vom Übersetzer (Andreas Göbel) signiert. Oder im Buchhandel unter der ISBN 9783947994298.
Das erzgebirgische Wort "drseifn"

ersäufen <Verb>
Musst du dee dann Blattsulat schedes Mol drseifn? ... Mustt du denn den Blattsalat jedes Mal ersäufen?
Weitere erzgebirgische Wörter:


aneinander geraden, in Streit verfallen <Verb>
Wu die zwehe zommgerodn sei, do hats ganz schie geraacht. ... Als sich die beiden gestritten habben, da hat es ganz schön geraucht.

Gill, de
die Kelle
de Gaugngill (zen Gauch scheppn) ... die Jauchenkelle (zum Jauche schöpfen)

reinreden <Verb>
Ieberoll missn die miet neimahrn. ... Überall müssen sie mit reinreden.

Stampf, dr
dickwandiges Schnapsglas
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