
Sie können die limitierte Auflage unter prinz@erzgebirgisch.de für 16,- € bestellen. Auf Wunsch auch gern vom Übersetzer (Andreas Göbel) signiert. Oder im Buchhandel unter der ISBN 9783947994298.
Das erzgebirgische Wort "escha"

eja <Interj.> (Verneinung, Ablehnung ausdrückend)
Escha, wos du bluß denkst! ... Nein, was du bloß denkst!
Weitere erzgebirgische Wörter:

Papp, de
Pappe; scherzhaft für den "Trabant" aus der DDR
Hattst du aah ne Pappe? - Wos dee sist! ... Hattest du auch einen Trabi? - Was denn sonst!

Dan sei Lach erkenn iech unr Hunnertn. ... Dem sein Lachen erkenne ich unter Hunderten.

träumen <Verb>
Traam net! ... Träume nicht!

Votr, dr
Vater
Mei Votr war Strumpwarker. ... Mein Vater war Strumpfwirker.
S heeßt "Votr Staat", wall ne Muttr annersch ze ihre Kinnr is (mehstns). ... Es heißt "Vater Staat", weil eine Mutter anders zu ihren Kindern ist (meistens).
S heeßt "Votr Staat", wall ne Muttr annersch ze ihre Kinnr is (mehstns). ... Es heißt "Vater Staat", weil eine Mutter anders zu ihren Kindern ist (meistens).

Immr su ne ufreindliche Visasche, ob dar aa annersch kaa? ... Immer so ein unfreundliches Gesicht, ob der auch anders kann?
Auswahl der Kategorien |