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Das erzgebirgische Wort "Befinden"
Befinden, Gesundheit, Krankheit
Du siehst aus wie e Lichtl. [›] Itze leech iech miech erschtemohl uffn Kanapee. [›] ↗Kupwehting, Zähwehting, Kreizwehting, Bauchwehting [›] heit brummt mir dr Schedl [›] Wehting [›] dusslich [›] termlich [›] damisch
[›] mir is gonz dumm un damisch
[›] mir is su damisch in Kop
[›] beeng
[›] beitln [›] blimerant
[›] Iech muß emohl uffn Abee.
[›] därmlich
[›] dar is net ofm Kop gefalln
[›] schwumrich [›] Bund [›] ehmauksch [›] Hanschich [›] hetschern [›] ich bi wohl offn Mudwurf getratn [›] treiharz'sch [›] Uschaar [›] verpfuutscht [›]











Weitere erzgebirgische Wörter:
Pilze stehen noch Schwamme stinne noch
her; her- (Vorsilbe)
her damit har drmiet Es ging hin und her, sie wurden sich nicht einig. S ging hie un har, se wurn siech net eenig (aanig).
Binne, de 

Bienen
Ehlbung, dr
Ellenbogen; (bei gebeugtem Arm vorspringender) Knochenfortsatz der Elle am Ellbogengelenk
Der gebraucht seine Ellenbogen. (Der setzt sich rücksichtslos durch.) Dar gebraucht seine Ehlbung.
durcheinandergemischtes Essen [essen]
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