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Das erzgebirgische Wort "Schlachloch, Schlachlächr"

Schlachloch, Schlachlächr
das Schlagloch (früher fast nur in der DDR, heute gesamtdeutsches Phänomen)
Dr Flick-Konzern ward ball de Schlachlächr zumachn. ... Der Straßendienst wird bald die Schlaglöcher ausbessern.
Weitere erzgebirgische Wörter:

Cheselong, is 

das Sofa, Römersofa [frz. Chaiselongue]


rauchen (Zigaretten) <Verb>
Die quarzn, dass de net zen Fanstr sahe kaast. ... Die rauchen so stark, dass du nicht bis zum Fenster sehen kannst.

Bommel (an der Kleidung) [frz. Pompon]

drängeln
In Ruh gieht bei uns nischt, egal ward rimtorbiert. ... In Ruhe geht bei uns nichts, es wirs nur herumgedrängelt.

daraus <Adverb>
Dodraus ward nischt! ... Daraus wird nichts!
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