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Das erzgebirgische Wort "Orte"
Ortsangaben, Richtungen
ärschlich
[›] drnahm
[›] druhm
[›] Flackl [›] drihm
[›] Dar war in Schacht, drvu is seine Lungekrankhät.
[›] immering [›] Herld [›] zengstimmering [›] Scheenhad [›] Schiehaad [›] Stitzngrie [›] Bielbarg [›] Draabach [›] Draakschenk [›] Gabels [›] Geeln [›] Geyer [›] Griehhäänchen [›] Grumbich [›] In Grumbich do wuhne de ↗Mondputzer [›] Grußrickschwall [›] Halbmonde [›] Hirtstaa [›] Hoghiebelacker [›] Kiehbarg [›] Kiehhaad [›] Millionpfitz [›] Mondputzer [›] Nenndorf [›] Sandhusn [›] Satzing [›]





Weitere erzgebirgische Wörter:
gucken, schauen <Verb>
Ich schaue nächste Woche nochmal vorbei. Iech iller näste Wuch noch ma rei.
pimpern, Geschlechtsverkehr haben [sexualitaet]
Gummibahhuf, dr
Busbahnhof
Du spinnst wohl? Du bist wuhl eweng olbrn?
Poletik, de
die Politik; 1. auf die Durchsetzung bestimmter Ziele besonders im staatlichen Bereich und auf die Gestaltung des öffentlichen Lebens gerichtetes Handeln von Regierungen, Parlamenten, Parteien, Organisationen o.ä. 2. taktierendes Verhalten, zielgerichtetes Vorgehen
Die Politik verdirbt den Charakter. De Poletik vordarbt in Charaktr. Das ist seine Politik, nach allen Seiten gute Beziehungen zu unterhalten. Dos is seine Poletik, iebroll hie gute Beziehunge ze unnrhaln..
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