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Tuts wieh? - S´gieht. ... Tut es weh? - Es geht. Seit wann gitt dee die Uhr net meh? ... Seit wann geht denn die Uhr nicht mehr? Is gitt sein Gang, ... Es geht seinen Gang (wie besprochen).
NEU Haftl un Schlingl
Häckchen und Öse (auch gebraucht für zwei zusammen gehörige Dinge oder unzertrennliche Menschen)[befinden, kleidung, liebe]
Die Beeden sei wie Haftl un' Schlingel. ... Die Beiden sind unzertrennlich. Haftl'n hot frieher dr ↗Haftlmacher haargestillt, war bestimmt ticht'sches ↗Gepoplich.
Namm Saaf zen Händwaschn. ... Nimm Seife zum Hände waschen.
NEU Saafnpatschl, is
scherzhafte (leicht abwertende) Bezeichnung für Friseur.[taetigkeiten]
NEU Saagnblaatel, is
Sägeblatt
's gibt Eisensaagnblaateln un ah welche fir Holz un ah Kreissaagnblaateln. ... Es gibt Sägeblätter für Eisen, für Holz und es gibt auch Kreissägeblätter.
der Saum, umgeschlagener und angenähter Stoffrand, Rand einer Fläche
An Saam stinne de starkstn Fichtn, dos sei de Randfichtn. ... Am Waldrand stehen die stärksten Fichten, das sind die Randfichten. Bei denn Klaad is dr Saam ausgefranst. ... Bei deinem Kleid ist der Saum ausgefranst. Mier machen itze ne Saam nimm. ... Wir machen uns vom Acker. (im Sinne von nach Hause gehen)
Mit Brill sah iech itze bessr. ... Mit Brille kann ich jetzt besser sehen. Nu sah mol a! ... Nun sieh mal an! Dos soch mor abr noch net, dasse schwanger is. ... Das sah man aber noch nicht, dass sie schwanger ist.
De Sandhusen gibt's när in Geyer ... Als der Bergbau keine Einkommensquelle mehr darstellte, sollen die arbeitslosen geyrischen Väter mit ihren Kindern und Säcken voller Sand durch die Nachbarorte gezogen sein, um das feine Material zu verkaufen. Auch wenn die Geyrischen heute ohne den Sand auskommen, ihre Sandhosen tragen sie dem Namen nach immer noch.
Itze sappm die aa noch in die Hundescheiße. ... Jetzt laufen die auch noch durch den Hundekot.
NEU Sardining, de
Sardinen (Fische) <Substantiv>
Bei de Tschechen hom mier frieher immer de Eel Sardining gekaaft. ... In der Tschechei wurden früher immer Oel Sardinen gekauft. (weil es bei uns keine gab)
Gesund is Saubaa net grod, s schmeckt abr. ... Gesund ist Eisbein nicht gerade, es schmeckt aber.
NEU Saubaatz, dr
Grobmotoriker, der alles kaputt (zur Sau) macht, alter Kaputtmachteufel.
NEU Sauerlump, dr
Sauerampfer Oxalsäurehaltiges Wiesenkraut, was roh gegessen werden kann. Haben wir als Kinder gerne gekaut, ist aber sicher in Vergessenheit geraten. https://www.gartenzeile.de/sauerampfer/[essen, pflanzen]
Ass net esu viel Sauerlump, ihr kriecht när griene Zäh. ... Ess nicht soviel Sauerampfer, du bekommst grüne Zähne.
Bei Huchwassr in Kallr musstn mor friehr scheppn, itze hammr ne Pump. ... Bei Hochwasser im Keller mussten wir früher schöpfen, jetzt haben wir eine Pumpe.
En Scherm braucht mr' fier ne ↗Rauchemad, fier e bissel braune Butter langt e klaanes Schermel. ... Für einen Backs, braucht man eine große Pfanne, für etwas braune Butter reicht ein Pfännchen Un ah der ↗Rengscherm , gehert zu de Scherme derzu, wie ah dr ↗Sunnescherm. ... Auch Regenschirm ☔ und Sonnenschirm 🏖 gehören zur Familie der Schirme.
Seit wann schieglst dee du? ... Seit wann schielst denn du? Iech schiegl gor net, dos is de Sonn. ... Ich schiele gar nicht, das ist die Sonne. Seit dr Schulzeit schiegl iech. ... Seit der Schulzeit schiele ich.
Haste Schiemand getroffn? Naa, war Kaaner do. ... Hast du Jemanden getroffen? Nein, war Keiner da.
NEU schillig bleim
was schuldig bleiben (im Laden zum Beispiel) Wenn man als Kind nicht genug Kleingeld für seine Süßigkeiten im Tante Emma Laden mit hatte musste man halt was schuldig bleiben. Hat man halt beim nächsten Besuch mit beglichen. (Heutzutage nahezu undenkbar)
Mier fahln noch fimpf Pfeng fier dann ↗Nutscher ich namm ne aber drwang miet, bleib ich halt wos schillig.
extrem dünn sein wörtlich: dünn wie eine Schindel[gestalt]
die is schindlderr [gestalt] Die is schindlderr, wall se mit ollr Gewalt onamme wollt. ... Die ist so sehr dünn geworden, weil sie mit aller Gewalt abnehmen wollte.
Schlettauer Kirchengesicht - scherzhafte Bezeichnung für die Einwohner von Schlettau, an deren Kirche ein eingemauertes Gesicht zu sehen ist, wo der Sage nach ein sündhaft gewordener Kirchendiener eingemauert worden ist. Siehe Link[aussehen]
das Schlagloch (früher fast nur in der DDR, heute gesamtdeutsches Phänomen)
Dr Flick-Konzern ward ball de Schlachlächr zumachn. ... Der Straßendienst wird bald die Schlaglöcher ausbessern. ... HSU3R hieß die Straßen Instandsetzungs Methode der DDR. ... Hacke, Schaufel und 3 Rentner... 😁
Seine Schlachtschkät wardr schu emol bießn. ... Seine Schlechtigkeit wird er schon einmal büßen.
NEU Schlackenbliemle
Huflattichblüten (Huflattich blüht im zeitigen Frühjahr meist auf Brachland, die kleinen gelben Blüten die lange vor den Blättern erscheinen werden als Husten Tee gesammelt.[pflanzen]
Schlarf net su mit deine Schuh! Heb de Fiss! ... Schlürf nicht so mit deinen Schuhen! Hebe die Füße! Trae, net schlarfn! ... Tragen, nicht schlürfen (hinterherziehen)!
der Schlüssel; 1. Gegenstand zum Öffnen und Schließen; 2. Mittel zum Erschließen de Zugangs oder Verständnisses
Die gute Idee war dr Schlissl. ... Die gute Idee war der Schlüssel (zum Erfolg). Dar Schlissl passt doch net uf dan Schraumkopp. ... Dieser Maulschlüssel passt doch nicht auf den Schraubenkopf.
Sunntichs schlofmr immr lang. ... Sonntags schlafen wir immer lange. Wenn iech Kaffee trink, kaa iech net schlofm. ... Wenn ich Kaffee trinke, kann ich nicht schlafen. Bei mir isses imgedreht: Wenn iech schlof, kaa iech kenn Kaffee trinkn. ... Bei mir ist es umgekehrt: Wenn ich schlafe, kann ich keinen Kaffee trinken.
Iech bie esu schluffrich, iech gieh zebett. ... Ich bin so müde, ich geh zu Bett.
NEU Schlumprich, Schlamprich dr
liederlicher, unordendlicher Mann (Antonym (Gegenteil) zu Schlampe)[wesenszug]
Alter Schlamprich, wu haste dä wiedr deine Schlissln ↗vrschlampert? ... Wo hast du wieder deine Schlüssel verlegt, du liederlicher Kerl?
NEU Schlung, dr
Schlund, Hals
Wie's in deiner Buud aussieht, do ziehts mer ja ne Schlung zu... saaht de Mamm. ... Von der Unordnung in deinem Kinderzimmer zieht es mir ja den Hals zu... sagte die Mutter.
Es kame sette gruße Schlußn, dass es de ganzen Blätter vu de Baam geschlaahe hot. ... Es kam solcher großer Hagel, dass es die Blätter vom Baum gerissen hat.
Heit wolln mr Schneeschuh fahrn. ... Heute wollen wir Ski fahren. Im Arzgebirg lernste is Schneeschuhfahrn beizeitn. ... Im Erzgebirge lernst du das Skifahren schon recht zeitig.
Geräuschvoll wo reinbeißen, geräuschvoll kauen <Verb>[essen]
Dar schnurpst an sein ↗Kollerabi, wie eh ↗Hos ... Der kaut an seinem Kohlrabi wie ein Hase. Heit uff Ärb hot's emol orndlich geschnurpst! ... Heute lief es auf Arbeit ausnehmend gut!
War en Schodn hot, dar braucht fiern Spott net ze sorgn. ... Wer den Schaden hat, braucht für den Spott nicht zu sorgen. Schodnfraad is for manche de schennste Fraad. ... Schadenfreude ist für manche die schönste Freude.
Hul de Schof rei! ... Hole die Schafe von der Weide! [landwirtschaft] Die Fraa is fei e richtsches gutes Schof. ... Die Frau ist ein richtiges gutes Schaf, lässt sich alles gefallen. Dar Schäfr hot abr viele neie gunge Schof. ... Der Schäfer hat aber viele neue Lämmchen.
Schramme; von einem [vorbeistreifenden] spitzen oder rauen Gegenstand durch Abschürfen hervorgerufene, als längliche Aufritzung sichtbare Hautverletzung oder Beschädigung einer glatten Oberfläche
Nischt passiert, bluß ne klaane Schramm. ... Es ist nichts passiert, es ist bloß eine kleine Schramme.
NEU Schrappnelda, de
abwertender Ausdruck für aufgetakeltes, nerviges Weibsbild.[ausstrahlung]
Als Arschtes musste de Schraum aziehe ... ... Als Erstes musst du die Schrauben anziehen (festziehen). ...paar Schraum warn lockr, paar totn fahln ...su e Liedrian ... ...paar Schrauben waren locker, ein paar fehlten ...so ein liederlicher Mensch
Schurmeis fang iech mit dr Fall. ... Wühlmäuse fange ich mit der Falle. Wenn de in de Schurmeisgäng Hundescheiße gibst, do reißn de Schurmeis aus. ... Wenn du in die Wühlmausgänge Hundekot gibst, dann vertreibst du damit die Wühlmäuse.
Dar war esu ↗fisplich dass er sei ganze ↗Priefung↗vrgeicht hot, su eh Schusstoffel. ... Der war so nervös, dass er seine ganze Prüfung vermasselt hat, so ein...
Meine Fraa is Schwaster in Kranknhaus. ... Meine Frau arbeitet als Krankenschwester. Meine Schwast is älter wie iech. ... Meine Schwester ist älter als ich.
schwappen; 1. (von Flüssigem) sich in etwas hin und her bewegen, überfließen; 2. etwas überschwappen lassen und dabei vergießen <Verb>
Schweppr net esu! ... Lass das nicht so überschwappen! Enne Sauerei, war hot dee su geschwepprt? ... Eine Schweinerei, wer hat denn etwas überfließen lassen?
Schwibbogen, Lichterbogen aus dem Erzgebirge Die auf dem Bogen aufgesetzten Lichter waren Ausdruck der Sehnsucht der Bergleute nach Tageslicht, das sie vor allem in den Wintermonaten oft über Wochen nicht zu Gesicht bekamen; zum Arbeitsbeginn am frühen Morgen war es noch dunkel, und nach dem Ende der Schicht am Abend war die Sonne bereits untergegangen.
NEU Schwietzel
Haselnussbürschchen, halbwüchsiger Kerl, der schon glaubt erwachsen zu sein.[aussehen, ausstrahlung]
Uhne Sichring klatterste net uff dos Dach. ... Ohne Sicherung kletterst du nicht auf das Dach. De Sichring ward dorch sei ... ... Die Sicherung wird durchgebrannt sein ...
Stunnelang hängt dar de Silberfeedn an Christbaam, enn wie en annern. ... Stundenlang hängt er die Silberfäden an den Christbaum, einen wie den anderen.
...dei Name fillt mr noch ei - ich muss noch simpeliern. ... ... dein Name fällt mir noch ein - ich muss noch überlegen. Nu fachsimpln se schu wiedr. ... Nun fachsimpeln sie schon wieder.
De glabst net, wos die Sommrwarmln for ne Menge Blattleis frassn kenne. ... Du glaubst nicht, was die Marienkäfer für eine Menge Blattläuse fressen können.
Wirt, ner bring emol e Spackfettbemm ehar! ... Wirt, eine Griebenschmalzstulle bitte! [essen, hunger, mahlzeit, speisen] Heit Omd gibts bei unre Leit Spackfettbemm! ... Heute Abend gibt es bei uns Griebenschmalzstullen. [essen, hunger, mahlzeit, speisen]
Machne saa Sparrlich annre Spaatz. ... Manche sagen Sperling andere Spatz. Iech saa doch net Sparrlich ze meiner Fraa, bist wuhl bleede. ... Ich sage doch nicht Sperling zu meiner Frau, du bist wohl blöd.
neugierige Person (abwertend); auch allgemein Schimpfwort [wörtlich: Sperrgusche = offener Mund][schimpfwoerter]
Guck net har, du alle Sperrgusch. ... Guck nicht so neugierig. Du alte Sperrgusch musst diech aa miet neihänge. ... Du musst dich nicht auch noch in das Gespräch einmischen.
NEU sperrleweit
sperrangelweit
De Dier hom'se wieder sperrleweit auf gelossn. ... Die Tür wurde sperrangelweit offen gelassen.
spitzig, spitz; 1. schmal zulaufend; 2. abgezehrt; 3. etwas bemerken
Die Pfleck sei spitzsch genung. ... Die Pflöcke sind spitz genug. Die Mad sah abr spitzsch in Gesicht aus. ... Das Mädchen sah aber schmal im Gesicht aus. War net esu spitzsch. ... Lass deine spitzen Bemerkungen.
Meine Schwast hot en Sprochfahler, statt "Erntefest" saat immr "feste Ernst". ... Meine Schwester hat einen Sprachfehler, statt "Erntefest" sagt sie immer "feste Ernst". Unnre Sproch will vrstanne sei. ... Unsere Sprache will verstanden sein.
sprudeln; beim schnellen Sprechen Speichel aus den Mund schleudern <Verb>
Ei, wie schie die Quelln sprudln. ... Oh, wie schön die Quellen sprudeln. Dar hot ne ganz feichte Aussproch, dar sprudlt beim Redn. ... Der hat eine ganz feuchte Aussprache, der sprudelt beim Reden.
NEU Spruhts, dr
Druck, Kraft, (auch für Gehalt von Kohlensäure bei Mineralwasser)[trinken]
Wenn de die Selterwasser Flasch schittlst, ward orndlich Spruhts, musste aufpassen beim aufmachen. ... Wenn man die Mineralwasser Flasche schüttelt, wird Druck.
Klaane, heb de Baanle, is kumm Staanle. (Später: Alle, heb se Sockn , is kumm Brockn.) ... Kleine, heb die Beinchen, es kommen Steinchen. (Später: Alte, heb die Socken, es kommen Brocken.)
An dan Stackn kaste deine Blum abinne. ... An diesem Stecken kannst du deine Blumen anbinden. Heit stieht kaa Stackn grod. ... Heute steht kein Stecken gerade. (Heute geht alles schief.)
Gastern hats esu gesteebert, doss mer de Stroßnbaam nimmer g'saah hot. ... Gestern hat es so gestöbert, dass man die Straßenbäume nicht mehr gesehen hat.
Stöpsel, 1. runder oder zylinderförmiger Gegenstand aus härterem Material zum Verschließen einer Öffnung; 2. (Bananen-) Stecker; 3. kleiner [dicker] Junge
Dr Steppl sitzt fest. ... Der Stöpsel sitzt fest. Du mustt dan Steppl in de Buchs steckn. ... Du musst den Stöpsel in die Buchse stecken. Su e frechr Steppl. ... So ein frecher Stöpsel.
Namm emol fix de Sterz runner! ... Nimm bitte schnell den Deckel vom Topf! [haus]
NEU Sterzkasten,
übereifrig, überstürzt, unüberlegt handelnde Person
Bei dann gieht nischt eh bissel ↗pomahle, su eh alter Sterzkasten, dar ist ↗sistewie↗stewied. ... Bei dem geht nichts in Ruhe, der muss immer alles überstürzen.
stupide; beschränkt; geistlos; ohne geistige Beweglichkeit oder Interessen; langweilig, monoton, stumpfsinnig zum anderen aber auch nach etwas verrückt sein oder etwas unbedingt haben wollen und zum Dritten ziellos, nervös
Die sei su stewied, die gieh uhne Kopp an die Sach na. ... Die sind so stupide, die gehen derart unüberlegt an die Sache ran. Die is stewiede uff denn Maa ... Sie interessiert sich nur nach dem einen bestimmten Mann. Die Katz is heit stiwiede. ... Die Katze rennt rauf und runter und wirkt angespannt.
Still dei Fahrrod net an die neie Wand. ... Stell dein Fahrrad nicht an die neue Wand. Mir stilln uns itze eefach hierhar un warten. ... Wir stellen uns jetzt einfach hierher und warten.
Wenn dar Baam keene Stitz kriecht, hats ne bein nächstn Windstuß im. ... Wenn der Baum keinen Stützpfahl bekommt, haut es ihn beim nächsten Windstoß um.
Baumstümpfe, Baumwurzeln (früher wurden sie für die Brennholzgewinnung gerodet)
War tut dee heit nuch Stöck raus? ... Wer gräbt denn heute noch im Wald Baumwurzeln aus? "Wos ward dee dos?" freecht dor Farschtr. - "Iech tu Stöck raus." - "Do is abr nuch dr ganze Baam dra!" - "Ach, dos hobsch gar net gesah!" ... "Was wird denn das?" fragt der Förster. - Ich mache Baumstümpfe raus." - "Da ist aber doch der ganze Baum dran!" - "Ach, das habe ich gar nicht gesehen!"
Diesgahr giehts wiedr nach Drasdn uffn Striezlmarkt. ... Dieses Jahr fahren wir wieder nach Dresden auf den Striezelmarkt. Stolln un Striezl schmeckn beede gut. ... Stollen und Striezel schmecken beide gut.
Enne Stunn is fix wag. ... Eine Stunde ist schnell vergangen. For die Arbett brauchsch noch fimfvartl Stunn. ... Für diese Arbeit brauche ich noch 1 Stunde und 15 Minuten (5 Viertelstunden).
der Salat; 1. mit verschiedenen Marinaden oder Dressings zubereitete kalte Speise aus [zerpflückten] Salatpflanzen, Obst, frischem oder gekochtem Gemüse, Fleisch, Wurst, Fisch o.ä.; 2. Kopfsalat, Blattsalat; 3. Durcheinander, Wirrwarr; Unordnung
1. Dar Sulat is ja fein. ... 1. Der Salat ist ja fein. 2. Dr Sulat fängt schu aa ze schissn. ... 2. Der Salat fängt schon an zu schießen 3. Bei mir is aa su e Kablsulat. ... 3. Bei mir ist auch so ein Kabelsalat.
in dr sunndichs Frieh ... in der sonntags Frühe [zeiten]
NEU Sunnescherm, dr
Sonnenschirm 🏖 <Substantiv>
Ne Sunnescherm kasste heier uffn Ebrbuden lossen. ... Den Sonnenschirm 🏖 kannst du dieses Jahr auf dem Dachboden lassen. Brauchst när ne ↗Rengscherm. ... Man braucht nur den Regenschirm ☔ (Sommer 2024)